Und was bleibt jetzt aus diesem Jahren,
als alles noch für immer war.
Wir waren jung, ein Leben lang.
Wir glaubten das wir unbesiegbar waren.
Nie was bereuen, alles riskieren
und einfach so drauflos marschieren.
Als hätten wir das selbe Ziel,
als würde es ewig so weiter gehen.
Doch irgendwann verliert man sich
und jeder nimmt seinen eigenen weg
Und unser Spruch, wir bauten drauf
irgendjemand passt schon auf uns auf.
Wir waren naiv und oft zu laut.
Wir haben uns selber immer zuviel geglaubt.
Als hätten wir das selbe Ziel,
doch jeder geht seinen eigenen Weg.
Wir nehmen's hin, bleiben stumm dabei,
weil uns nichts anderes übrig bleibt.
Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt
Und als der Spaß vorbei ist nach den frühen wilden Jahren,
fährt einer Richtung Aufstieg und sein Ticket ist bezahlt.
Ein anderer sitzt auf der Straße, hält nichts in seiner Hand.
Und er weiß er bleibt Schwarzfahrer, ein verdammtes Leben lang.
Und manche waren nie mehr gesehen.
Und ich frage mich, wo sie heut' sind.
Auch wenn ich uns manchmal vermiss,
es war gut wie's war und es ist gut wie's ist.
Denn es gibt kein gemeinsames ziel,
jeder geht seinen eigenen Weg.
Wir nehmen's hin, bleiben stumm dabei,
weil uns nichts anderes übrig bleibt.
Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt.
Weil nichts übrig bleibt, nichts übrig bleibt.