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Dämonenhaushalt Video (MV)


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Performed By: Der Blühende
Language: German
Length: 2:16
Written by: Florian Jung




Der Blühende - Dämonenhaushalt Lyrics




Wieder und wieder begeh' ich die selben Fehler und ich schreib' alles nieder
Um zu erfahr'n, wie's dazu kam
Es zittern die Glieder und spreiz' mein Gefieder, doch ich kann nicht los fliegen
Denn dafür heb' ich zu sehr ab
Meine Jahre sind gezählt und jetzt frage ich mich stets, wie es von nun an weitergeht
Ich hab' mich lang genug gequält und eine Besserung ersehnt
Doch ich will, dass es damit gut ist, lasse es gut sein und leb'
Noch gibt es die Möglichkeit, das zu finden, was mir erfüllt
Stehe vor meinem Abgrund, blicke hinab und erwarte schon die Ankunft
Der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Mal wieder steh' ich dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Ja ich weiß, dass ich nichts weiß
Nichts bleibt besteh'n ausser der Vergänglichkeit
Welche ewig weilt ich hab' keine Zeit mehr, weil sie mir entgleist
Leer, ist der Raum, den ich habe und ich flute ihn mit Farben
Es ist schwer zu ertragen, wenn ich nichts ausrichten kann
Und zerfällt, vor meinen Augen, was ich hätte retten könn'
Deshalb brech' ich die Blockaden tief in meinem Verstand, doch es gelingt mir nie ganz
Immer wieder steh' ich an dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Mal wieder steh' ich an dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
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German

Wieder und wieder begeh' ich die selben Fehler und ich schreib' alles nieder
Um zu erfahr'n, wie's dazu kam
Es zittern die Glieder und spreiz' mein Gefieder, doch ich kann nicht los fliegen
Denn dafür heb' ich zu sehr ab
Meine Jahre sind gezählt und jetzt frage ich mich stets, wie es von nun an weitergeht
Ich hab' mich lang genug gequält und eine Besserung ersehnt
Doch ich will, dass es damit gut ist, lasse es gut sein und leb'
Noch gibt es die Möglichkeit, das zu finden, was mir erfüllt
Stehe vor meinem Abgrund, blicke hinab und erwarte schon die Ankunft
Der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Mal wieder steh' ich dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Ja ich weiß, dass ich nichts weiß
Nichts bleibt besteh'n ausser der Vergänglichkeit
Welche ewig weilt ich hab' keine Zeit mehr, weil sie mir entgleist
Leer, ist der Raum, den ich habe und ich flute ihn mit Farben
Es ist schwer zu ertragen, wenn ich nichts ausrichten kann
Und zerfällt, vor meinen Augen, was ich hätte retten könn'
Deshalb brech' ich die Blockaden tief in meinem Verstand, doch es gelingt mir nie ganz
Immer wieder steh' ich an dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
Mal wieder steh' ich an dem Punkt, vor meinem Abgrund
Blicke hinab und erwarte schon die Ankunft, der Dämonen meiner Person
Meine Passion, ich steige vom hohen Thron und widme mich ihrer Herkunft
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Florian Jung
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid


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