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Coinside - Söldner Lyrics



Coinside - Söldner Lyrics




Es ist nun Zeit, geh ins Feld
In das Feld stolzen Schrittes
Laß die Lieben hinter dir
Laufe vorwärts in den Tod
Der schon wartet schau dich um...
Seiet elftausend Freunde
Treue Freunde ohne Furcht
Tilgt die Plagen dieser Welt
Seht den Feind der sich stellt
Macht ihn kalt, macht ihn tot...
Deine Stiefel sind so glänzend
Glänzend auch dein Gesicht
Läufst schon über tausend Knochen
Deren brechen hörst du nicht
Denn du hörst es schon seit Wochen...
Der Krampf in deinem Finger löst sich nicht
Löst sich erst als du siehst
Das Blut schießt aus den Augen
Aus dem Kopf der dich haßt?
Nie gesehen, nicht gerührt!
Schlamm fließt über deine Fratze
Deine Fratze ist erstarrt
Denn das Feuer dieser Kugel brennt
Der Einschlag traf dich hart
Nun ist nur noch Schmerz!
Dachtest du kennst schon das Leid und den Schmerz
Doch der Schmerz war nie der Deine
War nur Pein so weit weg
Dich verläßt das Gefühl
Von dir bleiben nur Gebeine
Und so sinkst du nun zu Boden
Ein schier endloser Fall
Seid wieder elf Kameraden
Die sich krümmen voller Qual
Kanntest du schon diese Qual?
So schichtet sich der Tod über euch
Weil die Seuche namens Krieg
Euch befiel, und verwirrte
Euch auszehrte und umbrachte
Um euer junges Leben brachte!
Schau nach rechts und nach links
Schau auf deine Kameraden
Noch siehst du sie wild tanzen
Später tot bei dir im Graben
Es kommen wieder Fragen
Ob ihr folgt in den Krieg
Und was werdet ihr dann sagen
Gibt es Aussicht auf den Sieg?
...oder nur den Tod!
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Es ist nun Zeit, geh ins Feld
In das Feld stolzen Schrittes
Laß die Lieben hinter dir
Laufe vorwärts in den Tod
Der schon wartet schau dich um...
Seiet elftausend Freunde
Treue Freunde ohne Furcht
Tilgt die Plagen dieser Welt
Seht den Feind der sich stellt
Macht ihn kalt, macht ihn tot...
Deine Stiefel sind so glänzend
Glänzend auch dein Gesicht
Läufst schon über tausend Knochen
Deren brechen hörst du nicht
Denn du hörst es schon seit Wochen...
Der Krampf in deinem Finger löst sich nicht
Löst sich erst als du siehst
Das Blut schießt aus den Augen
Aus dem Kopf der dich haßt?
Nie gesehen, nicht gerührt!
Schlamm fließt über deine Fratze
Deine Fratze ist erstarrt
Denn das Feuer dieser Kugel brennt
Der Einschlag traf dich hart
Nun ist nur noch Schmerz!
Dachtest du kennst schon das Leid und den Schmerz
Doch der Schmerz war nie der Deine
War nur Pein so weit weg
Dich verläßt das Gefühl
Von dir bleiben nur Gebeine
Und so sinkst du nun zu Boden
Ein schier endloser Fall
Seid wieder elf Kameraden
Die sich krümmen voller Qual
Kanntest du schon diese Qual?
So schichtet sich der Tod über euch
Weil die Seuche namens Krieg
Euch befiel, und verwirrte
Euch auszehrte und umbrachte
Um euer junges Leben brachte!
Schau nach rechts und nach links
Schau auf deine Kameraden
Noch siehst du sie wild tanzen
Später tot bei dir im Graben
Es kommen wieder Fragen
Ob ihr folgt in den Krieg
Und was werdet ihr dann sagen
Gibt es Aussicht auf den Sieg?
...oder nur den Tod!
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