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Clueso - Erinnerungen Lyrics



Clueso - Erinnerungen Lyrics
Official




Der Himmel beginnt sich fein zu streifen
Minuten aus der Ewigkeit
Schatten wie Gitarrensaiten
Die Gefangenes befreien
Wir sitzen auf alten Steinen
Trinken Wein, nichts zu bereuen
Klettern über Zäune
Schreien, tanzen, Freude
Kein Gefühl von Müdigkeit

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Wer gern' erzählt, braucht Geduld
Vor allem einen Anfang
Formlose dunkle Weiden
Ziehen hinter schmutzigen Scheiben
Und die Nacht mustert aus schwarzen Augen
Still und unbewegt
Und der Zug, er fährt so langsam
Ich glaub'
Ich glaub' der kommt nie zu spät

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Wie oft saß ich mit meinen Gespenstern
Schrieb Verse, Kummer und schlief
Über das Licht das ich gesehen hab'
Von dem ich mich blenden ließ
Andere sitzen jetzt wie Affen
Vielleicht für nichts geschminkt
Große Augen aus Smaragden
Und der Bildschirm flimmert blind
Irgendwo klingelt ein Telefon
Jemand will sagen was ihn bewegt
Ich seh' auf deine Jacke
Durch die Maschen irren Sterne
Das Licht hat sich gedreht

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Lass' uns noch was bleiben (mhm-mh)

Lass' uns noch was bleiben
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Der Himmel beginnt sich fein zu streifen
Minuten aus der Ewigkeit
Schatten wie Gitarrensaiten
Die Gefangenes befreien
Wir sitzen auf alten Steinen
Trinken Wein, nichts zu bereuen
Klettern über Zäune
Schreien, tanzen, Freude
Kein Gefühl von Müdigkeit

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Wer gern' erzählt, braucht Geduld
Vor allem einen Anfang
Formlose dunkle Weiden
Ziehen hinter schmutzigen Scheiben
Und die Nacht mustert aus schwarzen Augen
Still und unbewegt
Und der Zug, er fährt so langsam
Ich glaub'
Ich glaub' der kommt nie zu spät

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Wie oft saß ich mit meinen Gespenstern
Schrieb Verse, Kummer und schlief
Über das Licht das ich gesehen hab'
Von dem ich mich blenden ließ
Andere sitzen jetzt wie Affen
Vielleicht für nichts geschminkt
Große Augen aus Smaragden
Und der Bildschirm flimmert blind
Irgendwo klingelt ein Telefon
Jemand will sagen was ihn bewegt
Ich seh' auf deine Jacke
Durch die Maschen irren Sterne
Das Licht hat sich gedreht

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Komm' wir sieben unsere Erinnerung
Welch ein Stoff zum Schweigen
Vor uns das Meer, der Berg im Hintergrund
Komm lass' uns
Lass' uns noch was bleiben

Lass' uns noch was bleiben (mhm-mh)

Lass' uns noch was bleiben
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Thomas Huebner, Tobias Felix Kuhn, Tino Sehring
Copyright: Lyrics © Universal Music Publishing Group, Kobalt Music Publishing Ltd.

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