Trüber morgen
Mein Herz schwer gefangen in Sorgen
Auf den Straßen unserer Liebe, Regen fällt
Jeder Tropfen eine Träne, die unsere Geschichte erzählt
Dein Bild verblassen lässt, doch nie ganz vergeht
In meinem Herzen ein Sturm, der stets um dich weht
Warum musste es enden, warum gingst du fort
In den Pfützen unseres Glücks, spiegelt sich der dunkle Ort
Tränen im Regen, ununterscheidbar, so klar
Was einmal Liebe war, jetzt nur Schmerz, offenbar
Ich rufe nach dir, in der stummen kalten Nacht
Doch was bleibt, ist der Regen, der über unsere Liebe wacht
Die Bilder von uns, verblassen nicht
Jedes Lachen, jeder Kuss, im Gedächtnis ein Gedicht
Ich such Schutz vor diesem Regen, doch finde keinen Ort
Denn jede Ecke meiner Seele, gehört zu dem Wort
Warum musste es enden, warum gingst du fort
In den Pfützen unseres Glücks, spiegelt sich der dunkle Ort
Tränen im Regen, ununterscheidbar, so klar
Was einmal Liebe war, jetzt nur Schmerz, offenbar
Ich rufe nach dir, in der stummen kalten Nacht
Doch was bleibt, ist der Regen, der über unsere Liebe wacht
Unter dem Mantel der Nacht, mein Herz erfriert
Ohne deine Wärme, jede Hoffnung verliert
Die Straßen leer, der Regen spricht von Abschied
Einem zerbrochenen Licht
Warum musste es enden, warum gingst du fort
In den Pfützen unseres Glücks, spiegelt sich der dunkle Ort
Tränen im Regen, ununterscheidbar, so klar
Was einmal Liebe war, jetzt nur Schmerz, offenbar
Ich rufe nach dir, in der stummen kalten Nacht
Doch was bleibt, ist der Regen, der über unsere Liebe wacht
So steh ich hier, verloren, allein
Warte auf Sonne, doch es wird immer Regen sein