Draußen weht ein kalter wind weshalb ich in wallung bleib
nichts hat sich geändert ich bin immernoch nicht top ten
manche meinen sogar das ich immernoch nicht hip hop bin
scheiss drauf - stell mir mein mic aus
Ich schrei weiter mein leid raus mach mir meinen reim drauf
so lang noch eine von euch mit mir ist und mir weint
überleb ich das gehate brauche nix und knick nicht ein
Ich will mein leben auf den kopf stelln wie zahnpastatuben
nur noch einmal nach freiheit rufen, den wahnsinn versuchen
Meine Tracks sind der beitrag ich zahl was dazu
es braucht mehr als musik hoff keiner ahnt was ich tu
hab keinen bock mehr zu leben zwischen planlosen fools
male bilder in köpfen was andre an bahnlinien tun
lass mich ja nich in ruh hab angst vorm endgültig satt werden
innerlich auskalten - äußerlich absterben
Ich sprech gegensätze weil ich nicht schweigen sondern reden möchte
das werd ich weiter tun auch wenn ich nicht mehr euren segen hätte
weil ich rappublik mach wie vor seinem tod liebknecht
Ich bin nicht 50 cent das sieht man nicht nur an meim bizeps
Ich bin nicht wie ihr ich kiff und ich sauf nicht
im gegensatz zu euch mag ich kein rot- und kein blaulicht
ich verzichte auf drogen auf fleisch ohne scheiss
das ist der grund dafür das ich beim struggle weiter oben bleib
hiss keine fahn' von nation ich hiss schwarz oder rot
autonom und autark bis zum tod hier kommt der manisch depressive garnich defensive
der immer wieder meckert aus der kranichsperspektive
der black blocker, mad brother
der niemals ohne einen zweck rocker wie harris raps bomber Hab gelernt, dass Texte schreiben ehrlich geht,
und deshalb fall' ich ins Wort so wie Erich Fried
und so wie er sich sieht, seh' ich mich in meinen Kontext,
ich komm fett und fronte mit Bombtracks komplex,
alles ist komplett wenn Chaoze One flext,
aber wenn die Cops kommen, dann ist Chaoze schon weg,
ich leb' Widerstand und lieb' diese Mucke,
aber in diesem Land macht mich Leben meschugge,
meine Position, immer Konfrontation, immer kontra Nation,
immer Kontra dem Thron - für ein herrschaftsfreies Leben.
Chaoze One - Nicht Wie Ihr Lyrics
Chaoze One - Nicht Wie Ihr Lyrics
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Draußen weht ein kalter wind weshalb ich in wallung bleib
nichts hat sich geändert ich bin immernoch nicht top ten
manche meinen sogar das ich immernoch nicht hip hop bin
scheiss drauf - stell mir mein mic aus
Ich schrei weiter mein leid raus mach mir meinen reim drauf
so lang noch eine von euch mit mir ist und mir weint
überleb ich das gehate brauche nix und knick nicht ein
Ich will mein leben auf den kopf stelln wie zahnpastatuben
nur noch einmal nach freiheit rufen, den wahnsinn versuchen
Meine Tracks sind der beitrag ich zahl was dazu
es braucht mehr als musik hoff keiner ahnt was ich tu
hab keinen bock mehr zu leben zwischen planlosen fools
male bilder in köpfen was andre an bahnlinien tun
lass mich ja nich in ruh hab angst vorm endgültig satt werden
innerlich auskalten - äußerlich absterben
Ich sprech gegensätze weil ich nicht schweigen sondern reden möchte
das werd ich weiter tun auch wenn ich nicht mehr euren segen hätte
weil ich rappublik mach wie vor seinem tod liebknecht
Ich bin nicht 50 cent das sieht man nicht nur an meim bizeps
Ich bin nicht wie ihr ich kiff und ich sauf nicht
im gegensatz zu euch mag ich kein rot- und kein blaulicht
ich verzichte auf drogen auf fleisch ohne scheiss
das ist der grund dafür das ich beim struggle weiter oben bleib
hiss keine fahn' von nation ich hiss schwarz oder rot
autonom und autark bis zum tod hier kommt der manisch depressive garnich defensive
der immer wieder meckert aus der kranichsperspektive
der black blocker, mad brother
der niemals ohne einen zweck rocker wie harris raps bomber Hab gelernt, dass Texte schreiben ehrlich geht,
und deshalb fall' ich ins Wort so wie Erich Fried
und so wie er sich sieht, seh' ich mich in meinen Kontext,
ich komm fett und fronte mit Bombtracks komplex,
alles ist komplett wenn Chaoze One flext,
aber wenn die Cops kommen, dann ist Chaoze schon weg,
ich leb' Widerstand und lieb' diese Mucke,
aber in diesem Land macht mich Leben meschugge,
meine Position, immer Konfrontation, immer kontra Nation,
immer Kontra dem Thron - für ein herrschaftsfreies Leben.
nichts hat sich geändert ich bin immernoch nicht top ten
manche meinen sogar das ich immernoch nicht hip hop bin
scheiss drauf - stell mir mein mic aus
Ich schrei weiter mein leid raus mach mir meinen reim drauf
so lang noch eine von euch mit mir ist und mir weint
überleb ich das gehate brauche nix und knick nicht ein
Ich will mein leben auf den kopf stelln wie zahnpastatuben
nur noch einmal nach freiheit rufen, den wahnsinn versuchen
Meine Tracks sind der beitrag ich zahl was dazu
es braucht mehr als musik hoff keiner ahnt was ich tu
hab keinen bock mehr zu leben zwischen planlosen fools
male bilder in köpfen was andre an bahnlinien tun
lass mich ja nich in ruh hab angst vorm endgültig satt werden
innerlich auskalten - äußerlich absterben
Ich sprech gegensätze weil ich nicht schweigen sondern reden möchte
das werd ich weiter tun auch wenn ich nicht mehr euren segen hätte
weil ich rappublik mach wie vor seinem tod liebknecht
Ich bin nicht 50 cent das sieht man nicht nur an meim bizeps
Ich bin nicht wie ihr ich kiff und ich sauf nicht
im gegensatz zu euch mag ich kein rot- und kein blaulicht
ich verzichte auf drogen auf fleisch ohne scheiss
das ist der grund dafür das ich beim struggle weiter oben bleib
hiss keine fahn' von nation ich hiss schwarz oder rot
autonom und autark bis zum tod hier kommt der manisch depressive garnich defensive
der immer wieder meckert aus der kranichsperspektive
der black blocker, mad brother
der niemals ohne einen zweck rocker wie harris raps bomber Hab gelernt, dass Texte schreiben ehrlich geht,
und deshalb fall' ich ins Wort so wie Erich Fried
und so wie er sich sieht, seh' ich mich in meinen Kontext,
ich komm fett und fronte mit Bombtracks komplex,
alles ist komplett wenn Chaoze One flext,
aber wenn die Cops kommen, dann ist Chaoze schon weg,
ich leb' Widerstand und lieb' diese Mucke,
aber in diesem Land macht mich Leben meschugge,
meine Position, immer Konfrontation, immer kontra Nation,
immer Kontra dem Thron - für ein herrschaftsfreies Leben.