Meinen Geist, mein Herr, vertrau' ich Dir an
Was wär' ich denn ohne
Dich, der mich liebt
Nicht das Licht der Welt, so wie ich es einmal werde
Nicht aus Deiner Erde
Niemals geworden
Niemals werden wir Euch Euren Frevel je vergessen
Niemals, wir Euch - wie er es Euch vergibt
Nicht einmal versuchen Euren Kinder es zu geben
Nicht einmal versucht - ist Euer ganzer Lohn
Wohl dem, der Gott ehrt, der ihn fürchtet und begehrt
Doch wir werden Euch fortwährend immer dazu bringen
Keine Götzen, keine Kälber, lasst uns weiter singen
Diese Welt, mein Gott, schau sie Dir doch an
Sie darf so nicht sein. Das wolltest Du nicht
Dieser Welt der Fürst wird noch weiter dank Euch siegen
Weiter Euch belügen
Immer verdorben
Niemals werden wir Euch Euren Frevel je vergessen
Niemals, wir Euch - wie er es Euch vergibt
Nicht einmal versuchen Euren Kinder es zu geben
Nicht einmal versucht - ist Euer ganzer Lohn
Wohl dem, der Gott ehrt, der ihn fürchtet und begehrt
Doch wir werden Euch fortwährend immer dazu bringen
Keine Götzen, keine Kälber, lasst uns weiter singen
Oh mein Gott, mein Herr, wo warst Du bis jetzt?
Wo bist Du denn heut'?
Wann ist es so weit?
Dass das Schwert dann bricht. Das darf niemals so geschehen
Wollt ihr's wirklich sehen?
Dann ist's verloren
Niemals werden wir Euch Euren Frevel je vergessen
Niemals, wir Euch - wie er es Euch vergibt
Nicht einmal versuchen Euren Kinder es zu geben
Nicht einmal versucht - ist Euer ganzer Lohn
Wohl dem, der Gott ehrt, der ihn fürchtet und begehrt
Doch wir werden Euch fortwährend immer dazu bringen
Keine Götzen, keine Kälber, lasst uns weiter singen