Wirfst von der Ferne auf mich
Ich nehm alles gerne auf mich
Doch eines Tages werf ich zurück
Eines Tages werf ich zurück
Am liebsten mach ich gar nichts
Doch sie lassen einen nicht, nein sie lassen einen nicht
Du wirfst von der Ferne auf mich
Das geht alles gerne auf mich
Doch eines Tages werf ich zurück
Es hat mich gekillt als ich erkannt hab, dass niemand der ist der er vorgibt zu sein
Ab jetzt heißt es vorsichtig bleiben
Niemals verzeihen
Niemals vereint
Im Innern vereist
Nur weil ich am liebsten gar nichts mache heißt das nicht, dass ich keine Träume und Ziele habe
Ganz im Gegenteil ich krieg vor lauter Träumen und Ideen meinen Schädel nicht frei
Anders als ihr will ich hier raus darüber reden nicht schweigen
Ich will wieder reden und aufhören zu schweigen
Die Leute da draußen sie meinen uns zu meiden sei in Ordnung nur weil wir anders sind
Diese Leute neigen dazu uns zu zwingen erwachsen zu werden
Und von jedem gehasst zu werden
Und jeden verachtend sterben
Ich bleibe lieber für immer ein Kind als ein Platz im System zu erben
Seit Jahren auf der Suche nach Schatten
Seit Jahren auf der Flucht vor den Menschen die Träume und Hoffnung bestatten
Seit Jahren überhaupt nichts am machen
Denn man sagte mir schon vor Jahren ich würde das hier niemals schaffen
Fick den Scheiß
Fick die Zeit
Die mir bleibt
Brauch euch nicht
Ich brauche dich nicht, ich weiß wie du tickst
Lass es sein
Lass mich rein
Gern allein
Sage nichts
Ich antworte nicht denn ich weiß wie ihr tickt
Es hat mich gekillt als ich erkannt hab dass du nicht der bist der du vorgibst zu sein
Es hat mich gekillt, ja es hat mich gekillt
Lass mich bitte wissen warum muss wirklich alles was ich mache nach euren Vorschriften sein
Warum muss wirklich alles was ich mache nach euren Vorschriften sein
Ich sag es wieder und wieder wieso muss jeder genauso wie eure Vorbilder sein
Wieder und wieder ich bleib in meiner Welt gern allein
Will niemals wieder verlieren bin ich mal wieder enttäuscht von mir selbst
Ich bin mal wieder der einzige der sich nicht mehr verstellt
Denn in dieser Welt ist leider jeder deiner Ängste und Fehler Angriffsflächen für Gegner
Und in dieser Welt gibt es leider nur noch Gegner
Meine Zuneigung zu dir wird von Kummer blockiert
Und der Kummer resultiert aus der Zuneigung zu dir
Es gibt leider nur noch Gegner
Man sagt nichts ist unmöglich
Doch ich mach jeden Tag nichts
Wirfst von der Ferne auf mich
Ich nehm alles gerne auf mich
Doch eines Tages werf ich zurück
Eines Tages werf ich zurück
Am liebsten mach ich gar nichts
Doch sie lassen einen nicht, nein sie lassen einen nicht
Du wirfst von der Ferne auf mich
Das geht alles gerne auf mich
Doch eines Tages werf ich zurück