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Bastian Gronemann - Vergessene Orte Lyrics

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Bastian Gronemann - Vergessene Orte Lyrics




Absolute Dunkelheit
Dauerhafter Regen
Reise in die Einsamkeit
Völlig abgelegen
Heimliches Gelangen in ein Heim das keins mehr ist
Dem alles Lebens ist gegangen, dessen Anblick karg und trist
Niedergang im Angesicht der Finsternis
Übergang zum Untergang von Riss zu Riss

Aufgelebter Tatendrang, nochmaliges Streben
Und ich Folge einem alten Drang, muss hierher mich begeben
Denn die Leidenschaft am Sichten, fasziniert und treibt mich an
Lässt mich das Dokument errichten, zieht mich tief in seinen Bann
Zahllose Bereiche, doch der Eifer lässt nicht nach
Es brachte nie das Deckungsgleiche, das die Strebsamkeit durchbrach
Keine Lethargie, die nach Zäsur verlangt partiell
Es strebt nach neuer Szenerie, daß ich ein neues Werk erstell'

Spuren vom Inferno und vom Flammenmeer
Wasser tropft durch Risse im Gebälk
Öde, morsch, verkommen und auch Menschenleer
Unaufhaltsam welkt es und zerfällt
Packend furios, spannungsreicht und flehentlich getränkt
Tragisch dubios, schauderhaft und abgängig beschränkt
Abgeschieden abgewandt, ganz selbst sich überlassen
Unbestritten degoutant, entwidmet und verlassen

Inbrunst am Niedergang
Schleichend im Dunst entlang

Aufgelebter Tatendrang, nochmaliges Streben
Und ich Folge einem alten Drang, muss hierher mich begeben
Denn die Leidenschaft am Sichten, fasziniert und treibt mich an
Lässt mich das Dokument errichten, zieht mich tief in seinen Bann
Zahllose Bereiche, doch der Eifer lässt nicht nach
Es brachte nie das Deckungsgleiche, das die Strebsamkeit durchbrach
Keine Lethargie, die nach Zäsur verlangt partiell
Es strebt nach neuer Szenerie, daß ich ein neues Werk erstell'
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German

Absolute Dunkelheit
Dauerhafter Regen
Reise in die Einsamkeit
Völlig abgelegen
Heimliches Gelangen in ein Heim das keins mehr ist
Dem alles Lebens ist gegangen, dessen Anblick karg und trist
Niedergang im Angesicht der Finsternis
Übergang zum Untergang von Riss zu Riss

Aufgelebter Tatendrang, nochmaliges Streben
Und ich Folge einem alten Drang, muss hierher mich begeben
Denn die Leidenschaft am Sichten, fasziniert und treibt mich an
Lässt mich das Dokument errichten, zieht mich tief in seinen Bann
Zahllose Bereiche, doch der Eifer lässt nicht nach
Es brachte nie das Deckungsgleiche, das die Strebsamkeit durchbrach
Keine Lethargie, die nach Zäsur verlangt partiell
Es strebt nach neuer Szenerie, daß ich ein neues Werk erstell'

Spuren vom Inferno und vom Flammenmeer
Wasser tropft durch Risse im Gebälk
Öde, morsch, verkommen und auch Menschenleer
Unaufhaltsam welkt es und zerfällt
Packend furios, spannungsreicht und flehentlich getränkt
Tragisch dubios, schauderhaft und abgängig beschränkt
Abgeschieden abgewandt, ganz selbst sich überlassen
Unbestritten degoutant, entwidmet und verlassen

Inbrunst am Niedergang
Schleichend im Dunst entlang

Aufgelebter Tatendrang, nochmaliges Streben
Und ich Folge einem alten Drang, muss hierher mich begeben
Denn die Leidenschaft am Sichten, fasziniert und treibt mich an
Lässt mich das Dokument errichten, zieht mich tief in seinen Bann
Zahllose Bereiche, doch der Eifer lässt nicht nach
Es brachte nie das Deckungsgleiche, das die Strebsamkeit durchbrach
Keine Lethargie, die nach Zäsur verlangt partiell
Es strebt nach neuer Szenerie, daß ich ein neues Werk erstell'
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Bastian Gronemann
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
LyricFind




Bastian Gronemann - Vergessene Orte Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Bastian Gronemann
Language: German
Length: 6:59
Written by: Bastian Gronemann

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