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Bastian Gronemann - Das Leben vor dem Tode Lyrics

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Bastian Gronemann - Das Leben vor dem Tode Lyrics




Am Anfang sind die Träume aus des Kindesaugen Sicht
Zu sein bedeutet Streben, doch wonach das weiß man nicht
Dann hört man die Geschichten und man bildet Phantasie
Daß einen dieses Leben in ein Abenteuer zieh'
Ein Kampf mit einem Drachen und ein Garten tief im Meer
Ein Königskind bewachen und Piraten hinterher
Die Helden meiner Kindheit hatten eines stets gemein
Sie fanden was sie suchten und sie holten es sich heim

Und würde mich ein Kind je Fragen wie lebt man fürwahr
Dann würde ich ihm sagen
Bleib' für immer wild und frech und wunderbar

Das Leben bietet Dunkelheit, das Leben bietet Licht
Doch wie man beides separiert Verrät es oftmals nicht
So vieles das nimmt Einfluss und so vieles hält uns auf
Viel verfällt dem Ausschluss und nimmt niemals seinen Lauf
Oft tritt man auf er Stelle und geht nicht durch diese Tür
Wir brauchen uns'ren Tastsinn und wir brauchen das Gespür
Zu oft wird nur geschwiegen weil der Alltag stets regiert
Die Träume bleiben liegen weil Vernunft es uns diktiert

Und wenn ich an das denke was gefühlt einst lapidar
Beginn' ich mich zu fragen
Sind wir wirklich wild und frech und wunderbar

Die Zeit wird einmal enden und das Leben es erlischt
Kein Mensch kann dieses wenden, einmal endet unser Licht
Und wenn sich dieses anschleicht sind wir trotzdem noch wir selbst
Doch dreht sich die Betrachtung auf das Leben wenn du fällst
Man sagt das ganze Leben zieht noch einmal dann vorbei
Und das was uns gefesselt gibt uns endlich wieder frei
Noch einmal die Begegnung und noch einmal Lebewohl
Und das was niemals war wird für den Trugschluss zum Symbol

Und wenn ich dann dort liege und vorbeizieht was einest war
Werd ich mich vielleicht fragen
Warum war'n wir nicht wild und frech und wunderbar
Warum war'n wir nicht wild und frech und wunderbar
[ Correct these Lyrics ]

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German

Am Anfang sind die Träume aus des Kindesaugen Sicht
Zu sein bedeutet Streben, doch wonach das weiß man nicht
Dann hört man die Geschichten und man bildet Phantasie
Daß einen dieses Leben in ein Abenteuer zieh'
Ein Kampf mit einem Drachen und ein Garten tief im Meer
Ein Königskind bewachen und Piraten hinterher
Die Helden meiner Kindheit hatten eines stets gemein
Sie fanden was sie suchten und sie holten es sich heim

Und würde mich ein Kind je Fragen wie lebt man fürwahr
Dann würde ich ihm sagen
Bleib' für immer wild und frech und wunderbar

Das Leben bietet Dunkelheit, das Leben bietet Licht
Doch wie man beides separiert Verrät es oftmals nicht
So vieles das nimmt Einfluss und so vieles hält uns auf
Viel verfällt dem Ausschluss und nimmt niemals seinen Lauf
Oft tritt man auf er Stelle und geht nicht durch diese Tür
Wir brauchen uns'ren Tastsinn und wir brauchen das Gespür
Zu oft wird nur geschwiegen weil der Alltag stets regiert
Die Träume bleiben liegen weil Vernunft es uns diktiert

Und wenn ich an das denke was gefühlt einst lapidar
Beginn' ich mich zu fragen
Sind wir wirklich wild und frech und wunderbar

Die Zeit wird einmal enden und das Leben es erlischt
Kein Mensch kann dieses wenden, einmal endet unser Licht
Und wenn sich dieses anschleicht sind wir trotzdem noch wir selbst
Doch dreht sich die Betrachtung auf das Leben wenn du fällst
Man sagt das ganze Leben zieht noch einmal dann vorbei
Und das was uns gefesselt gibt uns endlich wieder frei
Noch einmal die Begegnung und noch einmal Lebewohl
Und das was niemals war wird für den Trugschluss zum Symbol

Und wenn ich dann dort liege und vorbeizieht was einest war
Werd ich mich vielleicht fragen
Warum war'n wir nicht wild und frech und wunderbar
Warum war'n wir nicht wild und frech und wunderbar
[ Correct these Lyrics ]
Writer: Bastian Gronemann
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
LyricFind




Bastian Gronemann - Das Leben vor dem Tode Video
(Show video at the top of the page)


Performed By: Bastian Gronemann
Language: German
Length: 6:28
Written by: Bastian Gronemann

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