Wir sitzen an 'nem Tisch, der Familie geht's gut
Um Cartier, Rolex geht's nicht, nein, es geht uns um den Ruhm
Darum was wir tun und in welchen Kreisen wir unterwegs sind
Unser Leben war stets Sinn
Weil man stellte sich die Frage: "Wo geht's hin?"
Wusste aber nicht einmal wo man war (aha aha, aha aha)
Bevor man Kohle sah (-aha, aha aha) und guck uns heute an
Überall Ice, Ice an den Hälsen, Ice an den Handgelenken
Die Kronleuchter glitzern und helfen
Unsere Vergangenheit zu verdrängen und die Zeiten heute glänzen
Trotzdem bleib' ich auf der Straße wie Teer, Homes
Denn ich werde niemals in meinem Leben vergessen, wo ich herkomm'
Drum sag mir, wer wär' (aha aha)
Der, der neben mir säß', wenn dem nicht mehr so wär' (aha aha)
Sag mir, wer wär' (aha aha)
Der, der neben mir säß', wenn dem nicht mehr so wär' (aha aha)
Wir geben unser Bestes, für unsere Familien können wir nichts anderes tun (-un)
Ich lasse alles stehen, ich lasse alles liegen, ich lasse alles ruhen
Wenn ich höre, meinem Lebensinhalt stößt irgendetwas zu
Mit Unterweltgrößen in einem Raum, um uns herum nur schöne Frauen
Aber das hat alles irgendwann ein Ende, darum interessiert's mich kaum (aye, aye)
Ich weiß noch ganz genau, wegen Armut als Kind am Weinen
Die Vergänglichkeit, von armen Menschen der beste Freund
Und von Reichen der schlimmste Feind
Ich will manchen in die Augen sehen, doch ich weiß, es geht nicht
Denn ich weiß nicht, wem ich trauen kann und wem nicht
Keine Ahnung, vielleicht ist's auch nur so 'ne Phase
Trotzdem stellt sich mir die Frage (aye, aye, aye)
Wer wär' (aha aha)
Der, der neben mir säß', wenn dem nicht mehr so wär' (aha aha)
Wer wär' (aha aha)
Der, der neben mir säß', wenn dem nicht mehr so wär' (aha aha)