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Alyce & Nix - Wer morgens singt, den holt abends die Katze Lyrics

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Alyce & Nix - Wer morgens singt, den holt abends die Katze Lyrics




Für nur fünf Minuten Eden suchte ich mein Glück
In den Betten hübscher Mädchen
War so hoffnungslos verloren in den wunderschönen Welten
Dieser wärmenden Lendengegend
Ihren Augen, ihren Armen - eine Linderung des Wahns
Und sie spenden warme Worte
Schenk' ihnen Glauben für den Moment
Und versink' wieder gediegen an Orten, wo mich keiner kennt
Mir ist wirklich viel egal
Für echt sehr wenig bis nichts stemm' ich die Beine aus meinem Sarg
Aber wenn ich liebe, dann stur, obsessiv und hart
Ich hab' zu lang gebraucht zu sehen
Dass auch wenn du nicht da bist, es nicht du bist, was mir fehlt
Und mein müder Geist verwelkt
Strikt hermetisch abgeschnitten von der einengenden Außenwelt
Acht Milliarden Menschen und mein eigener Kosmos reicht grad' von hier zum Grand Hotel
Echt ist, was man dafür hält und die Breaking News des Tages
Ziehen unbemerkt vorbei als vage konturierte Schwaden
Jeder hat hier große Pläne - Ich will eigentlich nur schlafen und mal wieder atmen
Dieser Boden, auf dem ich liege
Ist meine erste und vielleicht auch letzte große Liebe
Reich' mir nur was von dem Zuckerbrot
Und ich bin endlich angekommen: Warmer Platz am Futtertrog

Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
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German

Für nur fünf Minuten Eden suchte ich mein Glück
In den Betten hübscher Mädchen
War so hoffnungslos verloren in den wunderschönen Welten
Dieser wärmenden Lendengegend
Ihren Augen, ihren Armen - eine Linderung des Wahns
Und sie spenden warme Worte
Schenk' ihnen Glauben für den Moment
Und versink' wieder gediegen an Orten, wo mich keiner kennt
Mir ist wirklich viel egal
Für echt sehr wenig bis nichts stemm' ich die Beine aus meinem Sarg
Aber wenn ich liebe, dann stur, obsessiv und hart
Ich hab' zu lang gebraucht zu sehen
Dass auch wenn du nicht da bist, es nicht du bist, was mir fehlt
Und mein müder Geist verwelkt
Strikt hermetisch abgeschnitten von der einengenden Außenwelt
Acht Milliarden Menschen und mein eigener Kosmos reicht grad' von hier zum Grand Hotel
Echt ist, was man dafür hält und die Breaking News des Tages
Ziehen unbemerkt vorbei als vage konturierte Schwaden
Jeder hat hier große Pläne - Ich will eigentlich nur schlafen und mal wieder atmen
Dieser Boden, auf dem ich liege
Ist meine erste und vielleicht auch letzte große Liebe
Reich' mir nur was von dem Zuckerbrot
Und ich bin endlich angekommen: Warmer Platz am Futtertrog

Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
Was Welt verändern?
Ich werfe schöne Vorsätze, Pfennig, Zeit und Hirn aus einer Laune aus dem Fenster
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Writer: Alyce & Nix, Noah Sonnenschein
Copyright: Lyrics © O/B/O DistroKid
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